Der Smart-City-Wissensspeicher entwickelt sich fortlaufend zu der umfassenden Informationsquelle für alle Themen rund um die Modellprojekte Smart Cities (MPSC). Den ersten wesentlichen Baustein bildet eine Datenbank, die das Auffinden von sämtlichen Maßnahmen der Modellprojekte Smart Cities über verschiedene Filter ermöglicht.
Hinweis: Die Maßnahmenbeschreibungen wurden durch die Vertreterinnen und Vertreter der MPSC erstellt. Eine redaktionelle Überarbeitung dieser Inhalte seitens der KTS oder des BMWSB hat nicht stattgefunden.
Neuentwicklung von Gebieten
Erneuerung von Bestandsgebieten
Soziale Stadt
Stadtumbau
Gewerbeentwicklung
Öffentlicher Raum
Anpassung an den Klimawandel
Zielsetzung dieser Maßnahme ist es unseren Lebensraum für die Bürger*innen erlebbar und gestaltbar zu machen und mit Unterstützung von digitalen Tools (3 D Visualisierung/KI) eine Bilanzierung unserer CO2 Emissionen zu ermöglichen.
Erneuerung von Bestandsgebieten
Soziale Stadt
Stadtumbau
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Öffentlicher Raum
Anpassung an den Klimawandel
Baukulturelles/städtebauliches Erbe
Mit gut 150 Bürgerhäusern spät-gotischer-Bauweise aus dem 16. Jahrhundert und mehr als 800 denkmalgeschützter Hausstellen allein in der Kernstadt, gibt es reichlich historische Objekte in Einbeck. Längst nicht alle dieser Objekte, sind in gutem Zustand und noch weniger von ihnen, befinden sich technologisch auf dem neuesten Stand.
An dieser Herausforderung setzt die Maßnahme Denk!mal, fokussiert zunächst auf die Kernstadt, an.
Erneuerung von Bestandsgebieten
Soziale Stadt
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Gewerbeentwicklung
Öffentlicher Raum
Grüne-blaue Infrastrukturen
Baukulturelles/städtebauliches Erbe
Das Cross-Innovation-Lab wird als Methodik der ko-kreativen Zusammenarbeit für die ganzheitliche Lösungsentwicklung eingesetzt. Mit Hilfe niederschwelliger analoger, hybrider und digitaler Formate soll die inter- und transdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Akteur:innen der Stadt (Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung, Bürgerschaft) gestärkt und potenzielle Zielgruppen frühzeitig und auf Augenhöhe anhand konkreter Fragestellungen eingebunden werden. Ziel ist es, gemeinsam vor Ort an Lösungen für konkrete stadtentwicklungspol. Herausforderungen in Regensburg zu arbeiten.
Erneuerung von Bestandsgebieten
Anpassung an den Klimawandel
Energetische Erneuerung von Quartieren/Klimaschutz
Es wird ein Digitaler Zwilling für den Anwendungsfall Energie als Optimierungs- und Planungstool für energetische Sanierungen im Stadtgebiet aufgebaut. Der Ausbau und die Erweiterung des in Phase A entwickelten Prototypen durch neue Funktionen (Abbild der energetischen Realität von Wohngebäuden und -quartieren mit ersten Erprobungsdaten des Testquartiers Margaretenau) zu einem Optimierungs- und Planungstool bietet breites Anwendungspotenzial für Stadtverwaltung sowie verschiedene Stakeholder.
Erneuerung von Bestandsgebieten
Soziale Stadt
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Öffentlicher Raum
Anpassung an den Klimawandel
Energetische Erneuerung von Quartieren/Klimaschutz
Baukulturelles/städtebauliches Erbe
Die sogenannte „große Transformation“ zu einer nachhaltigen Gesellschaft, wird nicht über Nacht eintreten. Vielmehr ist es ein steter Prozess, der eine immerwährende Beteiligung und Transparenz fordert. Die WBGU erklärt in ihrem neuen Gesellschaftsvertrag, dass es sich erstmalig in der Geschichte der Menschheit nicht um einen allmächtigen evolutionären Wandel handelt, sondern um die Gestaltung von nicht planbaren Ereignissen, in einem sehr kleinen Zeitfenster. (vgl. WBGU, 2011)
Erneuerung von Bestandsgebieten
Soziale Stadt
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Öffentlicher Raum
Baukulturelles/städtebauliches Erbe
Das Labor der kreativen Köpfe ist eine Methode zur ko-kreativen Entwicklung von Ideen und Lösungen für räumliche Herausforderungen (erster Impuls: Leerstände und Problemorte im öffentlichen Raum). Das Projekt aktiviert das kreative Potenzial der Kultur- und Kreativwirtschaft und nutzt ko-kreative, lernende Formate, in denen verschiedene Teilnehmergruppen zusammenkommen, um gemeinsam Lösungsansätze zu entwickeln. Die Ideen werden in Form von analogen und digitalen Prototypen und Visualisierungen erprobt, um die Realisierbarkeit direkt vor Ort zu evaluieren.
Erneuerung von Bestandsgebieten
Soziale Stadt
Anpassung an den Klimawandel
Energetische Erneuerung von Quartieren/Klimaschutz
Der Digitale Energie-Zwilling bildet Gebäude in einem digitalen, dreidimensionalen, dynamischen Modell nach und verknüpft dieses mit gemessenen Strom- und Wärmeverbrauchsdaten. Das Simulationswerkzeug zeigt durch die Zusammenführung und Visualisierung verschiedener Datenquellen Potentiale zur ökologischen und ökonomischen Energieversorgung sowie Effizienzsteigerung auf und trägt informationsbasiert zur Sensibilisierung von Energieverbräuchen und -kosten bei.
Flächenbereitstellung / Bodenmanagement
Neuentwicklung von Gebieten
Erneuerung von Bestandsgebieten
Soziale Stadt
Stadtumbau
Gewerbeentwicklung
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Öffentlicher Raum
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
Andere
Die Entwicklung eines „Digitalen Zwillings“ wird es ermöglichen, interdisziplinär und partizipativ an Standort- und Raumplanungsprojekten wie Hochbauvorhaben, Infrastrukturprojekten oder Grün- und Freiraumplanungen zu arbeiten. Digitale Stadtplanungstische ermöglichen hierbei die Abbildung des Digitalen Zwillings auf einer Oberfläche, die alle Teilnehmenden einer Gruppe gleichzeitig betrachten und themenbezogene Simulationen vornehmen können.
Erneuerung von Bestandsgebieten
Soziale Stadt
Stadtumbau
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Gewerbeentwicklung
Öffentlicher Raum
Grüne-blaue Infrastrukturen
Urbane und attraktive Orte der Gemeinschaft entstehen in einzelnen Quartieren als Piloten. Der Fokus liegt in der Planung und Realisierung durch die Anwohner:innen und Stakeholder im Quartier. Das soziale Projekt soll Orte aufwerten, vitalisieren, Menschen zusammenbringen und Piloträume miteinander vernetzen. In den Quartieren und Stadtteilbegegnungszentren entstehen Makerspaces die entsprechend ausgestattet und befähigt werden. Das Projekt stärkt vor allem die Identifikation der Anwohner:innen mit den entstandenen Lösungen und fördert Gemeinschaften im Prozess, aber auch nachhaltig.
Neuentwicklung von Gebieten
Erneuerung von Bestandsgebieten
Soziale Stadt
Stadtumbau
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Gewerbeentwicklung
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Öffentlicher Raum
Anpassung an den Klimawandel
Baukulturelles/städtebauliches Erbe
Die Open Smart City App wird zum Schweizer-Taschenmesser der Verwaltung ausgebaut werden. Die App wurde im Rahmen des Projektes als Mensch Solingen App entwickelt und wird nun nach erfolgter Modularisierung, als Open Source Lösung zunächst der Entwicklungspartnerschaft zur Verfügung gestellt. Alle Kommunen der Entwicklungspartnerschaft arbeiten auf einem gemeinsamen Git-Lab Server und können so dort Ihre Ergebnisse austauschen. So kann jede Kommune ganz individuell die Funktionen Ihrer Stadt-App bestimmen und gestalten.