Mach mit – Mitbestimmung für alle
Mach mit beinhaltet die digitale und analoge Infrastruktur, die eine hybride Öffentlichkeitsbeteiligung und eine gemeinsame Diskussion aller möglich macht.
Der Smart-City-Wissensspeicher entwickelt sich fortlaufend zu der umfassenden Informationsquelle für alle Themen rund um die Modellprojekte Smart Cities (MPSC). Den ersten wesentlichen Baustein bildet eine Datenbank, die das Auffinden von sämtlichen Maßnahmen der Modellprojekte Smart Cities über verschiedene Filter ermöglicht.
Hinweis: Die Maßnahmenbeschreibungen wurden durch die Vertreterinnen und Vertreter der MPSC erstellt. Eine redaktionelle Überarbeitung dieser Inhalte seitens der KTS oder des BMWSB hat nicht stattgefunden.
Mach mit beinhaltet die digitale und analoge Infrastruktur, die eine hybride Öffentlichkeitsbeteiligung und eine gemeinsame Diskussion aller möglich macht.
Das Changelab leistet einen Beitrag zur Modernisierung der Verwaltung, die eine Voraussetzung für eine Smarte Region ist, die nicht nur über moderne Technologien verfügt, sondern sie auch sinnvoll einsetzen kann und interkommunale Zusammenarbeit im realen wie auch digitalen Raum erleichtern soll. Es bereitet den Boden für eine nachhaltige Smart-City-Strategie und für gemeindeübergreifende Prozesse.
Mit Angeboten an die Öffentlichkeit stellen wir sicher, dass modernisierte Verwaltungsdienstleistungen bekannt werden und sinnhaft genutzt werden können.
Zielsetzung dieser Maßnahme ist es unseren Lebensraum für die Bürger*innen erlebbar und gestaltbar zu machen und mit Unterstützung von digitalen Tools (3 D Visualisierung/KI) eine Bilanzierung unserer CO2 Emissionen zu ermöglichen.
Es wird ein Digitaler Zwilling für den Anwendungsfall Energie als Optimierungs- und Planungstool für energetische Sanierungen im Stadtgebiet aufgebaut. Der Ausbau und die Erweiterung des in Phase A entwickelten Prototypen durch neue Funktionen (Abbild der energetischen Realität von Wohngebäuden und -quartieren mit ersten Erprobungsdaten des Testquartiers Margaretenau) zu einem Optimierungs- und Planungstool bietet breites Anwendungspotenzial für Stadtverwaltung sowie verschiedene Stakeholder.
Das Cross-Innovation-Lab wird als Methodik der ko-kreativen Zusammenarbeit für die ganzheitliche Lösungsentwicklung eingesetzt. Mit Hilfe niederschwelliger analoger, hybrider und digitaler Formate soll die inter- und transdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Akteur:innen der Stadt (Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung, Bürgerschaft) gestärkt und potenzielle Zielgruppen frühzeitig und auf Augenhöhe anhand konkreter Fragestellungen eingebunden werden. Ziel ist es, gemeinsam vor Ort an Lösungen für konkrete stadtentwicklungspol. Herausforderungen in Regensburg zu arbeiten.
Das Labor der kreativen Köpfe ist eine Methode zur ko-kreativen Entwicklung von Ideen und Lösungen für räumliche Herausforderungen (erster Impuls: Leerstände und Problemorte im öffentlichen Raum). Das Projekt aktiviert das kreative Potenzial der Kultur- und Kreativwirtschaft und nutzt ko-kreative, lernende Formate, in denen verschiedene Teilnehmergruppen zusammenkommen, um gemeinsam Lösungsansätze zu entwickeln. Die Ideen werden in Form von analogen und digitalen Prototypen und Visualisierungen erprobt, um die Realisierbarkeit direkt vor Ort zu evaluieren.
Der Digitale Energie-Zwilling bildet Gebäude in einem digitalen, dreidimensionalen, dynamischen Modell nach und verknüpft dieses mit gemessenen Strom- und Wärmeverbrauchsdaten. Das Simulationswerkzeug zeigt durch die Zusammenführung und Visualisierung verschiedener Datenquellen Potentiale zur ökologischen und ökonomischen Energieversorgung sowie Effizienzsteigerung auf und trägt informationsbasiert zur Sensibilisierung von Energieverbräuchen und -kosten bei.
Ziel war es herauszufinden, welche Faktoren den Rückgang an Besuchszahlen in der Altstadt bedingen, um geeignete Maßnahmen zur nachhaltigen Belebung zu entwickeln. Eine geobasierte Datengrundlage schafft Transparenz über Aufbau und Struktur der Nutzungsangebote aus Handel, Gewerbe und Dienstleistungen und ermöglicht durch die standortbasierte Verknüpfung mit gemeldeten Bedarfen und Ideen zur Verbesserung aus der Bevölkerung Rückschlüsse über Problembereiche mit besonderem Handlungsbedarf, um geeignete Maßnahmen zu fokussieren.
Schaffung eines digitalen Zwillings der Region zur Durchführung von Simulationen von Planungsprozessen und deren Auswirkungen, um die Entscheidungsfindung zu stützen.
Aufbau einer Urbanen Datenplattform zur Bereitstellung datenbasierter Dienste für kommunale Entscheidungsträger und die Bevölkerung (Bestandteile siehe detailliertes Bild im Anhang).