STADTLABOR.MS
Das Fokusprojekt zielt darauf ab, digitale Stadtentwicklung und digitale Bildung konkret und erfahrbar im Stadtraum Münsters zu verorten.
Der Smart-City-Wissensspeicher entwickelt sich fortlaufend zu der umfassenden Informationsquelle für alle Themen rund um die Modellprojekte Smart Cities (MPSC). Den ersten wesentlichen Baustein bildet eine Datenbank, die das Auffinden von sämtlichen Maßnahmen der Modellprojekte Smart Cities über verschiedene Filter ermöglicht.
Hinweis: Die Maßnahmenbeschreibungen wurden durch die Vertreterinnen und Vertreter der MPSC erstellt. Eine redaktionelle Überarbeitung dieser Inhalte seitens der KTS oder des BMWSB hat nicht stattgefunden.
Das Fokusprojekt zielt darauf ab, digitale Stadtentwicklung und digitale Bildung konkret und erfahrbar im Stadtraum Münsters zu verorten.
Wir wollen mit dem Heimatforum Gelegenheiten für alle Bürger:innen schaffen, sich zu begegnen und auszutauschen, sich an Entscheidungsprozessen zu beteiligen, auf smarte Technologien zuzugreifen und sicher mit ihnen umgehen zu können. Dies sind entscheidende Bausteine, um die Region lebenswerter und widerstandsfähiger gegen Krisen zu machen.
Mit dem Quick-Win Innenstadt-Pilot (Strategiephase) konnte in der Fußgängerzone (Hussenstraße 13, Konstanz) ein Begegnungsraum für Smart Green City eingerichtet werden. Diese Maßnahme wird mit dem Innenstadt-Labor in der Umsetzungsphase weiterentwickelt und verstetigt.
Ziel ist es, die Vision der Smart Green City zu vermitteln. Wir wollen "Digitalisierung erlebbar machen". Dafür schaffen wir einen Ausprobierraum, der mit anderen Fachabteilungen und externen PartnerInnen in in Ko-Produktion bespielt werden soll.
Das Cross-Innovation-Lab wird als Methodik der ko-kreativen Zusammenarbeit für die ganzheitliche Lösungsentwicklung eingesetzt. Mit Hilfe niederschwelliger analoger, hybrider und digitaler Formate soll die inter- und transdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Akteur:innen der Stadt (Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung, Bürgerschaft) gestärkt und potenzielle Zielgruppen frühzeitig und auf Augenhöhe anhand konkreter Fragestellungen eingebunden werden. Ziel ist es, gemeinsam vor Ort an Lösungen für konkrete stadtentwicklungspol. Herausforderungen in Regensburg zu arbeiten.
Wir arbeiten an drei Partizipationssäulen - analog, digital und ein neuer Ansatz, den wir mit der Universität Heidelberg erforschen.
Die Maßnahme Resi.Form (resiliente Plattform) soll eine integrierte Arbeitsweise – sowohl innerhalb der Verwaltung als auch zwischen verschiedenen Institutionen und über die Bundesgrenze hinweg – fördern, um die Resilienz der Stadtentwicklung im Stadtgebiet von Guben und Gubin zu stärken. Mit dieser Maßnahme werden dazu Module zur Auswertung raumbezogener Daten entwickelt, die als Entscheidungsgrundlage für eine ganzheitliche resiliente Stadtentwicklung in Verwaltungsprozesse eingebunden werden sollen. Die Grundlage bilden die Ergebnisse der Maßnahme >cowaHOPE.
Die Maßnahme fördert zwei Bausteine: Parkflächennutzung und Baustellen. Diese Bausteine tragen dazu bei, dass sich die Menschen in Detmold umweltverträglich, klimaneutral und sicher fortbewegen. Außerdem werden auch versiegelte Flächen verantwortungsvoll genutzt.
Die Maßnahme „Nah.Versorgt.Digital“ möchte die Lebensmittelversorgung im ländlichen und von demographischer Alterung betroffenen Kreis Höxter verbessern und zukunftsfähig aufstellen. Von Online-Bestellungen regionaler Lebensmittel über Vor-Ort-Lösungen wie 24/7-Selbstbedienungsläden und Abholstationen bis zu mobilen Dorfläden, die flexibel sind und auch kleinste Orte versorgen können. Die Nahversorgungskonzepte werden von privaten oder gemeinnützigen Betreibern umgesetzt, damit die Versorgungssicherheit auch nach Projektende Bestand hat.
Die Maßnahme „Smarter Grenzraum“ spricht den „USP der Stadt Konstanz“ an, der über die EU-Außengrenze in die Schweiz hineinwirkt. Der Grundsatz ist: Zwei Städte, ein Weg - gemeinsame Aufgaben. Aufgrund der besonderen Lage von Konstanz in unmittelbarer Nachbarschaft zur Schweiz und den Verflechtungen mit der Stadt Kreuzlingen, denkt die Smart Green City grenzüberschreitend, um das Stadtgebiet und den Grenzraum klimafreundlicher zu gestalten.
Die Smart Green City Konstanz nutzt digitale Lösungen, um Teilhabe zu stärken und das Leben der Menschen zu erleichtern. Dazu gehören die Sichtbarmachung und Vereinfachung des Zugangs an, um die Nutzung der städtischen Dienstleistungen für die EinwohnerInnen und BesucherInnen zu erleichtern. Die Maßnahme ermöglicht der Bürgerschaft eine einfache digitale Abwicklung und Zusammenführung städtischer Angebote und Dienstleistungen.