Der Smart-City-Wissensspeicher entwickelt sich fortlaufend zu der umfassenden Informationsquelle für alle Themen rund um die Modellprojekte Smart Cities (MPSC). Den ersten wesentlichen Baustein bildet eine Datenbank, die das Auffinden von sämtlichen Maßnahmen der Modellprojekte Smart Cities über verschiedene Filter ermöglicht.
Hinweis: Die Maßnahmenbeschreibungen wurden durch die Vertreterinnen und Vertreter der MPSC erstellt. Eine redaktionelle Überarbeitung dieser Inhalte seitens der KTS oder des BMWSB hat nicht stattgefunden.
Stadtumbau
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Gewerbeentwicklung
Anpassung an den Klimawandel
Baukulturelles/städtebauliches Erbe
In Zwönitz soll das Gründer- und Innovationszentrum „buntSPEICHER“ entstehen, welches Unternehmern die Entwicklung moderner und digital-gestützter Geschäftsmodelle ermöglicht.
Erneuerung von Bestandsgebieten
Soziale Stadt
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Öffentlicher Raum
Anpassung an den Klimawandel
Energetische Erneuerung von Quartieren/Klimaschutz
Baukulturelles/städtebauliches Erbe
Die sogenannte „große Transformation“ zu einer nachhaltigen Gesellschaft, wird nicht über Nacht eintreten. Vielmehr ist es ein steter Prozess, der eine immerwährende Beteiligung und Transparenz fordert. Die WBGU erklärt in ihrem neuen Gesellschaftsvertrag, dass es sich erstmalig in der Geschichte der Menschheit nicht um einen allmächtigen evolutionären Wandel handelt, sondern um die Gestaltung von nicht planbaren Ereignissen, in einem sehr kleinen Zeitfenster. (vgl. WBGU, 2011)
Neuentwicklung von Gebieten
Erneuerung von Bestandsgebieten
Soziale Stadt
Stadtumbau
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Gewerbeentwicklung
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Öffentlicher Raum
Anpassung an den Klimawandel
Baukulturelles/städtebauliches Erbe
Die Open Smart City App wird zum Schweizer-Taschenmesser der Verwaltung ausgebaut werden. Die App wurde im Rahmen des Projektes als Mensch Solingen App entwickelt und wird nun nach erfolgter Modularisierung, als Open Source Lösung zunächst der Entwicklungspartnerschaft zur Verfügung gestellt. Alle Kommunen der Entwicklungspartnerschaft arbeiten auf einem gemeinsamen Git-Lab Server und können so dort Ihre Ergebnisse austauschen. So kann jede Kommune ganz individuell die Funktionen Ihrer Stadt-App bestimmen und gestalten.
Erneuerung von Bestandsgebieten
Stadtumbau
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Gewerbeentwicklung
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Öffentlicher Raum
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
Baukulturelles/städtebauliches Erbe
Der Innenstadtdialog ist Beteiligungsverfahren zur Erstellung eines integrierten Konzeptes einer zukunftsfähigen, resilienten Innenstadt "Mitte neu denken - das Innenstadtkonzept 2035" unter Einbindung unterschiedl. Interessen- und Nutzer*innengruppen u. der Stadtgesellschaft durch Repräsentativerhebung, Internetpräsenz, digitale, analoge u. hybride Formate, Werkstätten u. Experimentierräume.
Neuentwicklung von Gebieten
Erneuerung von Bestandsgebieten
Soziale Stadt
Stadtumbau
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Gewerbeentwicklung
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Öffentlicher Raum
Anpassung an den Klimawandel
Baukulturelles/städtebauliches Erbe
Statische Informationstafeln und Stadtkarten sind schon lange veraltet und nicht mehr ansprechend. Im Stadtgebiet von Solingen wurden deshalb digitale Stelen aufgestellt, die die Stadtgesellschaft sowie Tourist:innen mit aktuellen Informationen versorgen. Diese Daten können in Echtzeit auf das persönliche Endgerät der Nutzer:innen übertragen werden – die Smart City Solingen ist vernetzt.
Ein digitaler Zwilling der Stadt Haßfurt dient als virtuelle Darstellung, der komplexe Zusammenhänge und Abhängigkeiten zwischen verschiedenen Datenmengen leichter erfassbar macht. Die Visualisierung von Daten, wie Sensordaten und 3D-Modellen, erleichtert das Verständnis von Wechselwirkungen und ermöglicht die Simulation unterschiedlicher Szenarien. Dies führt zu effizienteren Entwicklungs- und Entscheidungsprozessen, da potenzielle Probleme frühzeitig erkannt werden können.
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Öffentlicher Raum
Anpassung an den Klimawandel
Baukulturelles/städtebauliches Erbe
Die Maßnahme „Smarter Grenzraum“ spricht den „USP der Stadt Konstanz“ an, der über die EU-Außengrenze in die Schweiz hineinwirkt. Der Grundsatz ist: Zwei Städte, ein Weg - gemeinsame Aufgaben. Aufgrund der besonderen Lage von Konstanz in unmittelbarer Nachbarschaft zur Schweiz und den Verflechtungen mit der Stadt Kreuzlingen, denkt die Smart Green City grenzüberschreitend, um das Stadtgebiet und den Grenzraum klimafreundlicher zu gestalten.
Erneuerung von Bestandsgebieten
Stadtumbau
Anpassung an den Klimawandel
Baukulturelles/städtebauliches Erbe
Moderne Gebäudebewirtschaftung und optimierter Betrieb von Heizungs- und Haustechnik-anlagen basierend auf Umwelt- sowie Nutzungsdaten bieten große Potentiale zur Kostensenkung, Komfortsteigerung und Klimaschutz. Moderne Mess- und Regeltechnik mit Datenfernübertragung sowie Gebäudeleittechnik sind dabei die Werkzeuge zur optimalen Gebäudebewirtschaftung.
Stadtumbau
Öffentlicher Raum
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
Baukulturelles/städtebauliches Erbe
Die Maßnahme soll die breite Stadtgesellschaft durch sensibilisierende Informations- und Kommunikationsmaßnahmen sowie öffentlichkeitswirksame Erprobungen im Stadtraum für die Themen Klimaschutz, Klimaresilienz und Klimaanpassung sensibilisieren und Bewusstsein schaffen.
Soziale Stadt
Stadtumbau
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Öffentlicher Raum
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
Baukulturelles/städtebauliches Erbe
Umsetzung von Multimediastelen (Licht, Klang, digitaler Informationszugang und Kulturangebote) und anderen digital-analogen Installationen, die interaktiv auf den öffentlichen Raum und die Kultureinrichtungen im Areal Kulturdreieck konzipiert werden. Ziel ist die Umwidmung und Installation smarter "Licht-Klang-Brücken" um Straßen, Plätze und Angebote in Szene zu setzen, verbunden mit digitalen Angeboten für die Stadtgesellschaft.