Beim „Lautrer Wissen“ sollen raumbezogene Informationen und Neuigkeiten für die Bürger:innen der Stadt niedrigschwellig und interaktiv zugänglich gemacht werden.
Themenschwerpunkte sind in der Verwaltung existierende Informationen mit kleinräumigem Bezug wie (geplante) Baustellen, Bebauungspläne, Umweltdaten wie Feinstaub oder Lärmmessungen oder auch Stadtratsbeschlüsse. Darüber hinaus können etwa Informationen zu historischer und zukünftiger Stadtentwicklung, Architektur und weitere Klimadaten integriert werden.
Der Abruf der Informationen kann auf verschiedenste Weise entsprechend der räumlichen bzw. inhaltlichen Interessen der Benutzer:innen erfolgen. Dies beinhaltet sowohl den Zugriff über klassische Desktoprechner als auch per mobilen Endgeräten über im Stadtgebiet verteilte QR-Codes.
Integrierbar sind potenziell alle digitalen Formate, insbesondere Texte, Karten, Pläne, Videos, Fotos, Datenvisualisierungen, Dashboards oder auch Audiodateien. Diese Informationen sollen nicht spezifisch für die Maßnahme aufbereitet werden, sondern müssen lediglich mit einer standardisierten Beschreibung (Metadaten) versehen und über eine geeignete Schnittstelle zugreifbar sein.
Die Daten und Informationen stammen dabei aus der Stadtverwaltung selbst oder werden in den anderen Smart-Cities-Maßnahmen generiert. Die Maßnahme „Lautrer Wissen“ ist demnach eng mit den Maßnahmen „City Information Modelling“, „Vernetzte Gesellschaft“ und „Smart Cities Infrastructure“ verknüpft.