Maßnahmendatenbank

In dieser Datenbank werden alle Informationen über die im Rahmen des Förderprogramms "Modellprojekte Smart Cities" durchgeführten Maßnahmen gesammelt.

Hinweis: Die Maßnahmenbeschreibungen stammen von den Modellprojekten.

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Ihre Suche ergab 652 Treffer

MeinMYK-App (Smart Village App)

29.05.2024
Landkreis Mayen-Koblenz
Landkreis Mayen-Koblenz
Soziale Stadt Gewerbeentwicklung Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus) Öffentlicher Raum

Ausgehend von dem Leitprojekt „Pulse Hub“ soll bereits in der Strategiephase eine übergeordnete App für den gesamten Landkreis zur Erfüllung verschiedener Dienste bereitgestellt werden. Dazu zählt z.B. ein digitales Rathaus, Tourismusinformationen, ein Mängelmelder, Informationen rund um Ehrenamt, Vereine und Einzelhandel, ein Stellenportal oder Müllabfuhrtermine. Die App lässt sich je nach Interesse und Wohnort individuell ausgestalten. Perspektivisch sollen auch IoT-Daten über die App angezeigt werden können.

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Mühlhausen-Cube

29.05.2024
Stadt Mühlhausen
Mühlhausen/Thüringen
Gewerbeentwicklung

Im Rahmen der Maßnahme wurden Daten aus mehreren Datenquellen und Vorsystemen über vorhandene Schnittstellen (beispielsweise API-Schnittstelle/API-Gateway) gesammelt, aufbereitet und visuell dargestellt. Dabei handelt es sich um Daten aus den Vorsystemen Passantenfrequenzmessung in der Innenstadt, Parkplatzerfassung sowie Kassen- und Buchungssysteme, die im Rahmen der Pilotierung als Datenquellen angebunden wurden.

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H2O Management

29.05.2024
Christian Weber, Landkreis Hof
Landkreis Hof
Anpassung an den Klimawandel Andere

Durch das Digitale H20 Management soll eine intelligente Bewirtschaftung der Wasserressourcen im Landkreis erfolgen. Gleichzeitig soll Transparenz über das Wasservorkommen, mit dem Fokus auf Löschwasser, Rückhaltebecken, Gräben, Hochwasserrisiken oder einem möglichen Wassermangel im gesamten Landkreis, geschaffen werden. Durch die Digitalisierung der Gewässer entsteht die Infrastruktur für die Gefahrenprävention auf mehreren Sektoren (Brandschutz, Feuerwehr, Wasserqualität und -vorkommen). Die Wasserstände werden in höherer Auflösung als in der Vergangenheit, z.B.

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Informieren

29.05.2024
Smart City Bamberg
Bamberg
Erneuerung von Bestandsgebieten Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus) Öffentlicher Raum

Im Rahmen der Maßnahme wird eine zentrale Datenplattform für die Stadt Bamberg geschaffen, die Daten aus unterschiedlichen Quellen und über Anwendungsgrenzen hinweg erfasst, aufbereitet, bereitstellt und präsentiert. Auf Basis dieser Daten können sich die Bürger:innen online mit dem Smart City Dashboard in Echtzeit über die Stadt informieren. In den Stadtteilen werden zusätzlich große interaktive Touchscreens (BamBoards) installiert, die die Informationen der Datenplattform auch physisch im Stadtraum sichtbar machen, sodass sich z.B.

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Data und Smart City Governance am Beispiel Luftqualität

29.05.2024
Berlin
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs Andere

Kern des Vorhabens ist die Schaffung übertragbarer Data Governance-Modelle in der gemeinwohlorientierten Daseinsvorsorge. Das Projekt entwickelt die Data Governance-Konzepte über zwei grundsätzliche Ansätze: Zum einen werden induktiv (bottom up) Data Governance Konzepte zunächst am Anwendungsfall einer datengetriebenen Luftqualitätsmanagement-Lösung entwickelt. Im Fokus steht die Kooperation zwischen der Verwaltung und einem Großunternehmen im Bereich der gemeinwohlorientierten Data Governance.

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Strategie- und Maßnahmen-Analyse-Tool - OSS-Toolset für Co-Kreation in/mit der Stadt (Open Source Kollaborationsplattform)

29.05.2024
Detmold
Soziale Stadt

Unsere Analyse hat ergeben, dass ausreichend Open Source Software für co-kreative Zusammenarbeit mit Fachbereichen und Stadtgesellschaft vorhanden ist. Die Entwicklung einer neuen OSS-Kollaborationsplattform war nicht notwendig. Deswegen hat Detmold stattdessen eine OSS-Kooperationsinfrastruktur aufgebaut:

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Neue Zugänge zur Stadt - Push statt Pull

29.05.2024
Stadt Detmold
Detmold
Soziale Stadt Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus) Öffentlicher Raum

Die Maßnahme „Neue Zugänge zur Stadt – Push statt Pull“ adressiert zwei Herausforderungen. Sie leistet zum einen einen Beitrag, um den öffentlichen Raum interaktiver zu gestalten. Zum anderen trägt sie dazu bei, den Informationsfluss in der Stadt zu verbessern.

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Datensouveränität - Grundlagen schaffen

29.05.2024
Oberhausen
Öffentlicher Raum Grüne-blaue Infrastrukturen

Aufbauend auf der Studie "Die Stadt der Zukunft mit Daten gestalten"
(Deutscher Städtetag) werden Grundlagen für einen souveränen Umgang
mit Daten der Smart City Oberhausen geschaffen. Die Stadt Oberhausen hat zunächst ein Selbstverständnis als "datensouveräne Stadt Oberhausen" im Rahmen der Strategie formuliert und wird nun die Ausgestaltung der technischen , organisatorischen und prozessualen Strukturen weiter vorantreiben. Der Aufbau einer Datenplattform spielt dabei eine zentrale Rolle.

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meer.Beteiligung.seen.

29.05.2024
Landkreis Vorpommern-Greifswald
Neuentwicklung von Gebieten Erneuerung von Bestandsgebieten Soziale Stadt Stadtumbau Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren) Gewerbeentwicklung Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs Öffentlicher Raum Baukulturelles/städtebauliches Erbe

Die Maßnahme meer.Beteiligung.seen besteht aus 6 Teilmaßnahmen, die alle zum Ziel haben, die Bevölkerung und Stakeholder an der Digitalisierung zu beteiligen. Die Maßnahme soll zeigen, welche digitalen Lösungen die Region bereits vorzuweisen hat und welche Innovationen durch das Projekt neu entwickelt worden. Alle Teilmaßnahmen zeichnen sich durch ihren Innovationscharakter, ihre Niedrigschwelligkeit und ihre Modellhaftigkeit aus.

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Buchungsplattform für kommunale Räume

29.05.2024
Süderbrarup
Öffentlicher Raum

Das Projekt zielt darauf ab, eine vielseitige Buchungsplattform für kommunale Räume zu schaffen. Der Fokus liegt auf dem Digitalzentrum, doch von Anfang an wird Wert auf Erweiterbarkeit gelegt, um auch Bürgerhäuser, Co-Working-Arbeitsplätze oder ähnliches einzubeziehen. Die Plattform ermöglicht digitale Buchungen für beispielsweise Räume, Geräte (Ressourcen) und Veranstaltungen. Administratoren können die Plattform flexibel nach Bedarf konfigurieren, wobei eine nahtlose Integration in bestehende Webseiten erfolgt.

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