Der Smart-City-Wissensspeicher entwickelt sich fortlaufend zu der umfassenden Informationsquelle für alle Themen rund um die Modellprojekte Smart Cities (MPSC). Den ersten wesentlichen Baustein bildet eine Datenbank, die das Auffinden von sämtlichen Maßnahmen der Modellprojekte Smart Cities über verschiedene Filter ermöglicht.
Hinweis: Die Maßnahmenbeschreibungen wurden durch die Vertreterinnen und Vertreter der MPSC erstellt. Eine redaktionelle Überarbeitung dieser Inhalte seitens der KTS oder des BMWSB hat nicht stattgefunden.
Öffentlicher Raum
Grüne-blaue Infrastrukturen
Energetische Erneuerung von Quartieren/Klimaschutz
Aufbauend auf der Maßnahme „Datensouveränität – Grundlagen schaffen“
wird eine „Offene Urbane Plattform“ als Grundlage für eine zentrale Aggregation
der vorhandenen Daten bereitgestellt und basierend auf den umzusetzenden
Anwendungsfällen praxisnah ausgebaut. Die Maßnahme beinhaltet:
Soziale Stadt
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Öffentlicher Raum
Eine mehrsprachige Event-Plattform soll öffentliche Plätze, Personen und Ereignisse miteinander vernetzen. Auf der Plattform können verschiedene Akteure der Stadtgesellschaft, wie Vereine, Kultureinrichtungen, Anwohner, lokale Händler oder Schulen zeitlich begrenzte Bildungs-, Kultur-, Sport- oder Veranstaltungsangebote im freien Raum anbieten. Die öffentlichen Plätze werden mit Infrastruktur hierfür so ausgerüstet, dass die Aktivitäten am Ort stattfinden können. Anbieter können die benötigten Freiräume und Infrastrukturen über die Plattform buchen.
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Gewerbeentwicklung
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Öffentlicher Raum
Zur besseren Bündelung und Konsolidierung von Paket- und Warenströmen soll ein anbieteroffenes Mikro-Depot für die Innenstadt entstehen. Dort ankommende Waren und Pakete werden auf klimaverträglichere Verkehrsmittel, wie Lastenfahrräder oder E-Fahrzeuge umgeladen und an Endkunden sowie an anbieteroffene Paketstationen im Pilotgebiet ausgeliefert. Um eine gute Erreichbarkeit sowie die Abholung von größeren Waren zu gewährleisten, werden diese mit Mobilitätsstationen gekoppelt.
Soziale Stadt
Stadtumbau
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Öffentlicher Raum
Wir wollen mit dem Heimatforum Gelegenheiten für alle Bürger:innen schaffen, sich zu begegnen und auszutauschen, sich an Entscheidungsprozessen zu beteiligen, auf smarte Technologien zuzugreifen und sicher mit ihnen umgehen zu können. Dies sind entscheidende Bausteine, um die Region lebenswerter und widerstandsfähiger gegen Krisen zu machen.
Neuentwicklung von Gebieten
Erneuerung von Bestandsgebieten
Soziale Stadt
Stadtumbau
Gewerbeentwicklung
Öffentlicher Raum
Anpassung an den Klimawandel
Zielsetzung dieser Maßnahme ist es unseren Lebensraum für die Bürger*innen erlebbar und gestaltbar zu machen und mit Unterstützung von digitalen Tools (3 D Visualisierung/KI) eine Bilanzierung unserer CO2 Emissionen zu ermöglichen.
Soziale Stadt
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Öffentlicher Raum
Mit dem Quick-Win Innenstadt-Pilot (Strategiephase) konnte in der Fußgängerzone (Hussenstraße 13, Konstanz) ein Begegnungsraum für Smart Green City eingerichtet werden. Diese Maßnahme wird mit dem Innenstadt-Labor in der Umsetzungsphase weiterentwickelt und verstetigt.
Ziel ist es, die Vision der Smart Green City zu vermitteln. Wir wollen "Digitalisierung erlebbar machen". Dafür schaffen wir einen Ausprobierraum, der mit anderen Fachabteilungen und externen PartnerInnen in in Ko-Produktion bespielt werden soll.
Soziale Stadt
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Öffentlicher Raum
Mit der Maßnahme Innenstadt-Pilot konnte in der Innenstadt/Fußgängerzone ein Begegnungsraumes für Smart Green City eingerichtet werden. Es wurde ein Raum geschaffen, in dem sich auch BürgerInnen über Smart Green City informieren können, die nicht so digital integriert sind. Durch den Innenstadt-Pilot konnte der Informationszugang verbessert werden.
Hier (Hussenstraße 13, Konstanz) bieten wir eine reale Plattform als Schaufenster für städtische Zukunftsthemen und Anwendungen.
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Öffentlicher Raum
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
Stand: 12.10.2023. Kollaborative Erarbeitung eines Zukunftsbild für die Konstanzer Innenstadt, begleitet durch ein Büro für Raumplanung und -strategien & Kommunikation. Aufgreifen der bisherigen Planungen und Studien, Anreichern mit dem Wissen von ExpertInnen, InnenstadtakteurInnen und BürgerInnenwissen durch engmaschige, kurzweilige Beteiligungsformate (Akteursgruppenwerkstatt, Perspektivenwerkstatt, Innenstadtexpeditionen, Zukunftsstationen im Stadtraum, Interviews), zusätzlich kritischer raumplanerischer Blick durch das begleitende Büro.
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Öffentlicher Raum
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
13.10.2023. Mit der Maßnahme „Regiebuch Innenstadt“ werden Projekte entwickelt, die auf die Entwicklungsschwerpunkte der "Innenstadtcharta" einzahlen. Für die Projektentwicklung werden neue Kooperationsformen zwischen Stadtverwaltung, HändlerInnenschaft, Kulturbetrieben, Zivilgesellschaft, Hochschullandschaft, usw. erprobt.
Flächenbereitstellung / Bodenmanagement
Neuentwicklung von Gebieten
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Gewerbeentwicklung
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Öffentlicher Raum
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
Energetische Erneuerung von Quartieren/Klimaschutz
Das Areal des Wissenscampus Iserlohn befindet sich auf der Fläche des ehemaligen Güterbahnhofs, westlich angrenzend an den Iserlohner Stadtbahnhof und Busbahnhof. Die Fläche umfasst ca. 1 ha und liegt seit einiger Zeit brach. Südlich davon schließt sich ein Grünzug mit 1,5ha Fläche an.
Aufgrund ihrer bedeutenden Lage wird die Fläche als Eingangstor zur Iserlohner Innenstadt gesehen und soll dementsprechend gestaltet werden.