Der Smart-City-Wissensspeicher entwickelt sich fortlaufend zu der umfassenden Informationsquelle für alle Themen rund um die Modellprojekte Smart Cities (MPSC). Den ersten wesentlichen Baustein bildet eine Datenbank, die das Auffinden von sämtlichen Maßnahmen der Modellprojekte Smart Cities über verschiedene Filter ermöglicht.
Hinweis: Die Maßnahmenbeschreibungen wurden durch die Vertreterinnen und Vertreter der MPSC erstellt. Eine redaktionelle Überarbeitung dieser Inhalte seitens der KTS oder des BMWSB hat nicht stattgefunden.
Öffentlicher Raum
Grüne-blaue Infrastrukturen
Energetische Erneuerung von Quartieren/Klimaschutz
Aufbauend auf der Maßnahme „Datensouveränität – Grundlagen schaffen“
wird eine „Offene Urbane Plattform“ als Grundlage für eine zentrale Aggregation
der vorhandenen Daten bereitgestellt und basierend auf den umzusetzenden
Anwendungsfällen praxisnah ausgebaut. Die Maßnahme beinhaltet:
Neuentwicklung von Gebieten
Stadtumbau
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Anpassung an den Klimawandel
Stationäres Stadtlabor mit 3D-Modell Rostock, AR/VR, Stadt-Dashboard, Beteiligung
Darstellung Zukunftsvisionen, Ausstellungen und Sitzmöglichkeiten für Besucher, Schulklassen. Dezentrale Satelliten sind Stadtteilbegegnungszentren und Straßenbahn. Das Lab ist Grundlage und Tool für die Smart City Entwicklung von Rostock. Es ist analoger Treff- und Austauschpunkt für die Stadtgesellschaft.
Im Rahmen des Projekts sollen unter anderem in den Quartieren York und Oxford smarte Infrastrukturen und Technologien zur Vermeidung von Abfall sowie bessere Kommunikations- bzw. Feedbackmechanismen zwischen den Bürger*innen und den kommunalen Abfallwirtschaftsbetrieben (awm) erprobt werden, um ein möglichst ressourcenschonendes Leben im Quartier zu ermöglichen und das kommunale Entsorgungsmanagement effizienter auszugestalten.
Soziale Stadt
Öffentlicher Raum
Grüne-blaue Infrastrukturen
Anpassung an den Klimawandel
Andere
Das Projekt „DIGIFARM.MS“ hat die Unterstützung und Verstetigung von „offenen“ bürgerschaftlichen Ideen und Digitalprojekten durch ein Patenschaftsmodell zum Ziel. Analog etwa zur Ehrenamts- oder Kulturförderung geht es bei der DIGIFARM.MS um die Förderung von digitaler Kultur und digitaler Teilhabe. DIGIFARM.MS ist damit eine konsequente Weiterentwicklung der münsterschen Open-Data-Initiative sowie des damit verbundenen Auftrags, App-Entwicklungen zu unterstützen.
Soziale Stadt
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Öffentlicher Raum
Anpassung an den Klimawandel
Die Wue App stellt ein Frontend zu den Angeboten der Smarten Region Würzburg dar. Durch die Wue App erhalten die Bürger:innen der Region Würzburg zudem einen personalisierbaren Zugriff auf Angebote von Stadt und Landkreis. Dabei können Informationen und Angebote so regionalspezifisch differenziert werden, dass eine lokale Ansprache der Bürger:innen erfolgen kann. Die Verwaltungen auf der anderen Seite können über einen Rückkanal die Bedürfnisse der Bürger:innen besser erfassen.
Soziale Stadt
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Öffentlicher Raum
Besonders in Krisenzeiten haben Menschen das Bedürfnis nach Zuspruch und Fürsorge. Glücklicherweise bietet die Region Würzburg hierfür viele Unterstützungsangebote. Allerdings ist ein aktueller und einheitlicher Überblick der regionalen psychosozialen Angebotslandschaft nicht vorhanden. Daran anknüpfend stellt Wie geht’s einen intelligenten Wegweiser zum passenden Unterstützungsangebot für Menschen in einer mentalen Belastungssituation dar.
Die Maßnahme soll folgende Teilprojekte enthalten:
Soziale Stadt
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Ehrenamtliches Engagement ist maßgeblich, eine Gemeinschaft durch eine Krise zu tragen. Im Strategieprozess haben die Anspruchsgruppen und Bürger:innen sich drei Dinge gewünscht:
- Das Ehrenamt soll von Bürokratie entlastet werden.
- Ehrenamtliches Engagement soll sichtbarer werden.
- Vereine und Initiativen sollen dabei unterstützt werden, sich stärker zu vernetzen.
Die Maßnahme Heldenhelfer soll das organisatorische Ehrenamt unterstützen und aus vier Teilprojekten bestehen:
Soziale Stadt
Stadtumbau
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Öffentlicher Raum
Wir wollen mit dem Heimatforum Gelegenheiten für alle Bürger:innen schaffen, sich zu begegnen und auszutauschen, sich an Entscheidungsprozessen zu beteiligen, auf smarte Technologien zuzugreifen und sicher mit ihnen umgehen zu können. Dies sind entscheidende Bausteine, um die Region lebenswerter und widerstandsfähiger gegen Krisen zu machen.
Soziale Stadt
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Andere
Durch die Erstellung einer urbaneren Datenplattform sollen vielfältige Digitale Funktionen erstellt und verfügbar gemacht werden. Zusammengefasst sollen folgende Optionen auf der Plattform angeboten werden:
• Regionale News (Neuigkeiten Gemeinde-Websites, Verkehr, Reportagen,
• Baustellen)
• Bürgerservices/Kontakt zu den Gemeinden
• Ehrenamt und dessen Vernetzung
• Darstellung des lokalen Gewerbes und regionaler Produkte
• Darstellung der lokalen Vereine/Veranstaltungsmanagement
• Interesspunkte der Smart Region AUF
Soziale Stadt
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Öffentlicher Raum
Mit dem Quick-Win Innenstadt-Pilot (Strategiephase) konnte in der Fußgängerzone (Hussenstraße 13, Konstanz) ein Begegnungsraum für Smart Green City eingerichtet werden. Diese Maßnahme wird mit dem Innenstadt-Labor in der Umsetzungsphase weiterentwickelt und verstetigt.
Ziel ist es, die Vision der Smart Green City zu vermitteln. Wir wollen "Digitalisierung erlebbar machen". Dafür schaffen wir einen Ausprobierraum, der mit anderen Fachabteilungen und externen PartnerInnen in in Ko-Produktion bespielt werden soll.