Der Smart-City-Wissensspeicher entwickelt sich fortlaufend zu der umfassenden Informationsquelle für alle Themen rund um die Modellprojekte Smart Cities (MPSC). Den ersten wesentlichen Baustein bildet eine Datenbank, die das Auffinden von sämtlichen Maßnahmen der Modellprojekte Smart Cities über verschiedene Filter ermöglicht.
Hinweis: Die Maßnahmenbeschreibungen wurden durch die Vertreterinnen und Vertreter der MPSC erstellt. Eine redaktionelle Überarbeitung dieser Inhalte seitens der KTS oder des BMWSB hat nicht stattgefunden.
Öffentlicher Raum
Grüne-blaue Infrastrukturen
Energetische Erneuerung von Quartieren/Klimaschutz
Aufbauend auf der Maßnahme „Datensouveränität – Grundlagen schaffen“
wird eine „Offene Urbane Plattform“ als Grundlage für eine zentrale Aggregation
der vorhandenen Daten bereitgestellt und basierend auf den umzusetzenden
Anwendungsfällen praxisnah ausgebaut. Die Maßnahme beinhaltet:
Soziale Stadt
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Öffentlicher Raum
Anpassung an den Klimawandel
Die Wue App stellt ein Frontend zu den Angeboten der Smarten Region Würzburg dar. Durch die Wue App erhalten die Bürger:innen der Region Würzburg zudem einen personalisierbaren Zugriff auf Angebote von Stadt und Landkreis. Dabei können Informationen und Angebote so regionalspezifisch differenziert werden, dass eine lokale Ansprache der Bürger:innen erfolgen kann. Die Verwaltungen auf der anderen Seite können über einen Rückkanal die Bedürfnisse der Bürger:innen besser erfassen.
Soziale Stadt
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Öffentlicher Raum
Besonders in Krisenzeiten haben Menschen das Bedürfnis nach Zuspruch und Fürsorge. Glücklicherweise bietet die Region Würzburg hierfür viele Unterstützungsangebote. Allerdings ist ein aktueller und einheitlicher Überblick der regionalen psychosozialen Angebotslandschaft nicht vorhanden. Daran anknüpfend stellt Wie geht’s einen intelligenten Wegweiser zum passenden Unterstützungsangebot für Menschen in einer mentalen Belastungssituation dar.
Die Maßnahme soll folgende Teilprojekte enthalten:
Soziale Stadt
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Andere
Durch die Erstellung einer urbaneren Datenplattform sollen vielfältige Digitale Funktionen erstellt und verfügbar gemacht werden. Zusammengefasst sollen folgende Optionen auf der Plattform angeboten werden:
• Regionale News (Neuigkeiten Gemeinde-Websites, Verkehr, Reportagen,
• Baustellen)
• Bürgerservices/Kontakt zu den Gemeinden
• Ehrenamt und dessen Vernetzung
• Darstellung des lokalen Gewerbes und regionaler Produkte
• Darstellung der lokalen Vereine/Veranstaltungsmanagement
• Interesspunkte der Smart Region AUF
Soziale Stadt
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Öffentlicher Raum
Mit dem Quick-Win Innenstadt-Pilot (Strategiephase) konnte in der Fußgängerzone (Hussenstraße 13, Konstanz) ein Begegnungsraum für Smart Green City eingerichtet werden. Diese Maßnahme wird mit dem Innenstadt-Labor in der Umsetzungsphase weiterentwickelt und verstetigt.
Ziel ist es, die Vision der Smart Green City zu vermitteln. Wir wollen "Digitalisierung erlebbar machen". Dafür schaffen wir einen Ausprobierraum, der mit anderen Fachabteilungen und externen PartnerInnen in in Ko-Produktion bespielt werden soll.
Soziale Stadt
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Öffentlicher Raum
Mit der Maßnahme Innenstadt-Pilot konnte in der Innenstadt/Fußgängerzone ein Begegnungsraumes für Smart Green City eingerichtet werden. Es wurde ein Raum geschaffen, in dem sich auch BürgerInnen über Smart Green City informieren können, die nicht so digital integriert sind. Durch den Innenstadt-Pilot konnte der Informationszugang verbessert werden.
Hier (Hussenstraße 13, Konstanz) bieten wir eine reale Plattform als Schaufenster für städtische Zukunftsthemen und Anwendungen.
Soziale Stadt
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Entlastung überlasteter Gebiete/Quartiere (u. a. von Verkehr) und städtebauliche Integration des Verkehrs
Öffentlicher Raum
Anpassung an den Klimawandel
Flächenbereitstellung / Bodenmanagement
Soziale Stadt
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Gewerbeentwicklung
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Öffentlicher Raum
Die Maßnahme "RegioHubs" belebt die Ortszentren durch die Schaffung attraktiver multifunktionaler Lebens-, Arbeits-, Lern- und Freizeitorte an zunächst 6 Standorten. Sie fördern das gesellschaftliche Miteinander, generationenübergreifenden Kompetenzgewinn und regen digital-analoge sowie partizipative Ortsentwicklungsprozesse an. Dazu wandeln wir (weitgehend) leerstehende, barrierearme, zentrale und mit ÖPNV erreichbare Immobilien in neue Transformationszentren um.
Soziale Stadt
Verbesserung Erreichbarkeit (über Verkehrs-/Mobilitätsmaßnahmen hinaus)
Der Landkreis unterstützt die Initiative der Landeszentrale für Gesundheitsförderung RLP „Ich bewege mich mir geht es gut“ mit dem Projekt „Bewegung in die Dörfer“. 32 Ortsgemeinden aus MYK beteiligen sich aktuell an dem Bewegungsangebot für ältere Menschen mit und ohne körperliche oder geistige Einschränkung. Ziel ist es, Vereinsamung vorzubeugen, indem mit Spaß Körper und Geist bewegt und die Motivation zur Teilnahme am gesellschaftlichen Leben gefördert werden.