Mit dem Projekt „Smarte Energienutzung in öffentlichen Gebäuden“ übernimmt die Stadt eine Vorreiterrolle bei der Anwendung smarter Techniken zum Energiesparen bei Gebäuden im kommunalen Besitz. Hierzu wird beispielhaft ein öffentliches Gebäude mit Sensorik zum Monitoren von Energieverbräuchen sowie Tools zum Energiesparen ausgestattet. Diese sollen aus Fördermitteln angeschafft werden. Als plakatives Beispiel sei hier genannt, dass sich beim Öffnen eines Fensters automatisch das Heizthermostat runtergeregelt. Hierdurch wird eine individuelle Verbrauchssteuerung ermöglicht. Dies fungiert sowohl für den Konzern Stadt Osnabrück als auch für Bürgerinnen und Bürger als Beispiel zum Energiesparen in Bestandsgebäuden. Die gewonnenen Daten sowie die Auswirkungen werden transparent auf der Urbanen Datenplattform dargestellt. Die eingesetzte Technologie hierfür wird im Laufe der Umsetzungsphase ausgewählt. Ein Element wird Smart Metering sein.
Smarte Energienutzung in öffentlichen Gebäuden
Bundesland
Niedersachsen
Stadtgröße
kleine Großstadt
Phase
Umsetzungsphase nach Strategiephase
Bearbeitungsstand
Planung noch nicht gestartet
Staffel
Förderstaffel 2020
Handlungsfelder Städtebau
Erneuerung von Bestandsgebieten
Beschreibung
Digital Dienstleistungen / Netzwerk-Infrastruktur
Sensorik & LoRaWan
Management- & Steuerungstools
Planung & Modellierung
Digitale Infrastruktur
Künstliche Intelligenz
Kommunale Handlungsfelder
Aufenthaltsqualität
Bauen & Wohnen
Energie
Kultur & Freizeit
Raumstruktur
suburban, vorstädtisch
suburban, städtisch
urban, verdichtet
urban, hohe Dichte
Participation and Accessibility
Reallabor