Die Maßnahme „Smarte, vernetzte Stadtgesellschaft“ beinhaltet zwei zentrale Komponenten: Smart City Living Labs & Citizen Science, Wissenstransfer und Sensorik für ein selbstbestimmtes Wohnen im Alter. Zentrale Anlaufstellen als „Lernorte für Digitalisierung“ (Living Labs) sollen zum Wissenstransfer wie z. B. durch Kursangebote zur Nutzung der Smart City Anwendungen vor Ort, Vorträge in spezifischen Formaten zu verschiedenen Smart City Themen, Werkstätten zum Ausprobieren von Sensorik, Co-learning spaces etc. fungieren, um die Stadtbevölkerung in diesem Prozess mitzunehmen und eine größtmögliche Akzeptanz der Anwendungen zu erreichen. Zudem soll unter anderem der Einsatz von Sensorik für ein selbstbestimmtes Wohnen im Alter in den Fokus genommen werden. Beide Städte erleben gerade bei der Erschließung von neuen Quartieren demografiebedingt eine Zuwanderung der Generation 60 plus. Der Einsatz von Sensorik könnte Gefahren für die Gesundheit und Sicherheit schneller identifizieren, hier soll das Teilprojekt greifen und mithilfe des Einsatzes neuer Technologien können erfolgreiche Ansätze erprobt sowie etabliert werden.
Smarte, vernetzte Stadtgesellschaft
Bundesland
Baden-Württemberg
Stadtgröße
kleine Mittelstadt
Phase
Umsetzungsphase nach Strategiephase
Bearbeitungsstand
Planung noch nicht gestartet
Staffel
Förderstaffel 2020
Handlungsfelder Städtebau
Soziale Stadt
Stärkung integrierter Zentren (Innenstadt, Stadtteil- und Dorfzentren)
Beschreibung
Digital Dienstleistungen / Netzwerk-Infrastruktur
Management- & Steuerungstools
Datenvisualisierung
Sektorales kommunales Innovationsfeld
Teilhabe
Kommunale Handlungsfelder
Bildung
Bürgernähe
Gesundheit & Pflege
Wasser
Raumstruktur
dünn besiedelt, stark ländlich
suburban, vorstädtisch
suburban, städtisch
urban, niedrige Dichte
urban, verdichtet
Participation and Accessibility
Verbesserung Informationszugang, Digitale Teilhabe